Samstag, 8. Oktober 2016

Rezension: Als unsere Herzen fliegen lernten

Vielen Dank an die Random House Verlagsgruppe, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.


Orginaltitel: Letters to the Lost

Autor: Iona Grey

Verlag: Blanvalet

Preis: 9,99 Euro

Genre: Historical Fiction

Orginalsprache: Englisch

Veröffentlichung: 16. Mai. 2016

Seitenzahl: 608





Worum es geht:

1943, London: In der Ruine einer zerbombten Kirche trifft der amerikanische Pilot Dan Rosinski die junge Engländerin Stella Thorne. Es ist der Beginn einer unaufhaltbaren, aber unmöglichen Liebe, denn Stella ist verheiratet, und Dans Chancen, den Krieg zu überleben, sind mehr als gering. In einer Zeit, in der alles ungewiss ist, schreiben sie sich Briefe, um an dem festzuhalten, woran sie glauben: ihre Liebe. Viele Jahrzehnte später rettet sich eine junge Frau in ein leerstehendes Haus in einem Londoner Vorort. Da erreicht sie ein Brief, der sie in die Geschichte einer Liebe hineinzieht, die ein halbes Jahrhundert überlebt hat …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

.. die Geschichte...:
Die Story hat mich vom ersten Moment an in den Bann gezogen.
Ich musste einfach wissen, was zwischen Dan und Stella passiert ist und wie es mit Jess und Will weitergeht.
Es war faszinierend mitzuerleben, wie sich die Geschichte von Dan und Stelle abgespielt hat und wie Jess und Will nach und nach immer mehr üder die beiden erfahren und sie schließlich wieder zusammen bringen können.

... die Personen...:

Sowohl Stella als auch Jess haben mir wirklich gut gefallen. Beide sind auf ihre Art sehr starke Frauen.
Stella ist als Weise aufgewachsen und glaubt in dem Pfarrer Charles Thorne die Erfüllung ihrer Träume gefunden zu haben. Nach und nach muss sie jedoch feststellen, dass das eheliche Zusammenleben ganz anders verläuft, als sie immer gedacht hat.
Erst als sie Dan kennen lernt, merkt sie, was wahre Liebe ist.
Doch am Ende trifft sie eine Entscheidung, die ihr Leben für immer verändern wird.
Jess gelangt eher zufällig, auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Exfreund,  in das Haus, dass mal Stella gehört hat.
Dort findet sie Briefe, die Dan an Stella geschickt hat. Nach und nach taucht sie immer tiefer in die Liebesgeschichte der beiden ein und will Dan seinen größten Traum erfüllen: Stella endlich wiederzufinden.
Als Will sie schwer krank in dem Haus findet erzähl sie ihm alles - und Will möchte ihr helfen. Nicht nur bei der Suche nach Stella, sondern auch dabei, dass Jess ihr Leben wieder in den Griff bekommt.
Beide Frauen haben innerhalb der Story eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht - und beide haben mir wirklich gut gefallen.
Auch Dan und Will mochte ich sehr gerne.

Was mir am meisten gefallen hat:

Ich war von der ersten Seite an von der Story gefesselt und habe das Buch regelrcht durchgesuchtet.
Außerdem mochte ich die meisten Charaktere wirklich gerne, grade weil ich mir wirklich gut vorstellen konnte, dass sie so einmal gelebt haben bzw. noch leben.

Was mir nicht gefallen hat:

Nichts.

Bewertung:



                                            5 von 5 Sternen

Einw irklich gelungener Debütroman, der einen von der ersten Seite an fesselt und einen mitfiebern lässt, wie denn nun alles ausgeht.

Folgenden Link kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:
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