Dienstag, 16. Mai 2017

Rezension: Die Wellington Sage - Versuchung

Vielen Dank an die Random House Verlagsgruppe, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.



Orginaltitel: 

Autor: Nacho Figueras, Jessica Whitman

Verlag: Blanvalet

Preis: 12,99 Euro 

Genre: NA, Contemporary

Orginalsprache: Englisch

Veröffentlichung: 15. Mai. 2017

Seitenzahl: 416




Worum es geht:
Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ...
Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del Campo Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert ... 
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Hat mich vom ersten Moment an total fesseln können. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Das hatte ich ehrlich gesagt nicht wirklich gedacht, da ich sowohl mit Pferden als auch mit Polo eigentlich nichts am Hut habe und ein bisschen Angst hatte, dass das Buch für mich dadurch nicht so interessant sein könnte, was aber glücklicherweise nicht eingetroffen ist.

... die Personen...:

Georgia mochte ich von Anfang an wirklich gerne. Sie ist total auf dem Boden geblieben und keine Schicki Micki Tussi, was mir sehr gut gefallen hat. Außerdem wird schnell deutlich, wie nah sie den Menschen steht, die sie liebt. 
Sie behandelt niemanden von oben herab, bleibt sich selbst, sogar in der Luxuswelt von Wellington, treu und versucht immer das richtige zu tun.
Auch wenn der Weggang ihrer Mutter sie geprägt hat, ist sie nicht verbittert und baut dadurch grade zu Valentina eine enge Bindung auf.
Auch Alejandro mochte ich sehr gerne. Er ist endlich mal nicht der New Adult typische Bad Boy, sondern ein erfolgreicher Mann, dem das Schicksal übel mitgespielt hat. Statt Frauen scheiße zu behandelt, verzichtet eher lieber auf eine Beziehung, damit genau os etwas niemals passieren wird.
Man merkt schnell, wie wichtig ihm seine Familie und vor allem seine Tochter ist. Auch bei Georgia merkt man sehr schnell, dass er alles tun würde, damit es ihr gut geht.
Als Pärchen passen die beiden wirklich gut zusammen. Trotz dem Luxus, den die beiden in Wellington umgibt, sind beide sehr bodenständige Personen, die lieber allein sind als auf Parties und denen Pferde über alles gehen.

... der Schreibstil...:

War locker, leicht und hat sich sehr gut lesen lassen. 

... das Cover....:

Ist zwar schlicht, aber wunderschön. Besonders gefällt mir, das sieht man leider auf den Bildern nicht, dass das Weiß wunderschön schimmert und fast wie Perlmutt wirkt.

Was mir am besten gefällt:

Ich liebe die Story, die Charakter, die Chemie zwischen Georgie und Alejandro und der Schreibstil. Außerdem finde ich es gut, dass die Geschichte von Alejandro und Georgia hier im ersten Teil abgeschlossen ist und die beiden anderen Bücher andere Protagonisten im Vordergrund stehen.

Was mir nicht gefällt:

Nichts.

Bewertung:

5 von 5 Sternen

Das Buch hat mich wirklich total überrascht und mich total in seinen Bann gezogen. Für New Adult Leser kann ich es wirklich nur empfehlen und ich freue mich schon riesig darauf, dass im Juli der zweiter Teil erscheinen wird.

Folgenden Link kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:
Hier findet ihr das Buch auf der Verlagsseite: Die Wellington Saga - Versuchung
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