Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar vom Verlag zur Verfügung gestellt.
Worum es geht:
Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt ...
Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht?
[Quelle: Verlag]
Warum ich es abgebrochen habe:
Geneva Lee konnte mich mir ihren vorherigen Büchern einfach total begeistern. Ich habe sowohl die Royals Reihe als auch Secret Sins total geliebt und mich dementsprechend riesig auf dieses Buch gefreut.
Leider wurde ich total enttäuscht. Was vielleicht auch daran lag, dass ich andere Erwartungen an dieses Buch hatte.
Die Story konnte mich einfach nicht fesseln. So gar nicht. Selbst nach ungefähr der Hälfte hat sie mich immer noch nicht in ihren Bann gezogen gehabt. Mir war eigentlich egal was passiert ist, was in Zukunft noch passieren würde und welche Vergangenheit hinter all dem steckt.
Auch die Charaktere waren mir total egal. Emma hat mir weder Leid getan, noch habe ich mich gefragt, in was sie da reingeraten ist, noch wollte ich wissen, wie es mit ihr weitergeht.
Und auch die eigentlich nicht wirklich vorhandene Liebesgeschichte zwischen ihr und Jamie hat mich nicht interessiert.
Dazu kam dann noch, dass mir der Schreibstil einfach gar nicht gefallen hat. In der Royals Reihe war er locker, leicht und flüssig zu lesen und auch in Secret Sins mochte ich ihn wirklich gerne. In diesem Buch hatte ich einfach das Gefühl, dass jemand anderes es geschrieben hat. Das Buch ließ sich nur schwerfällig lesen, hatte keinen richtigen Fluss und wirkte manchmal etwas abgehackt.
Nach knapp der Hälfte habe ich dann aufgegeben. Ich musste mich zwingen überhaupt mal weiterzulesen und dann habe ich immer nur ein paar Seiten geschafft, weil es mich eigentlich nicht interessiert hat.
Ich weiß, dass viele dieses Buch wirklich liebe, mir hat es aber so gar nicht gefallen.
